Astrid Rothe-Beinlich: Aufklärung statt Tabuisierung, Homophobie ist heilbar!

Third-party content

Dies ist ein Platzhalter für externe Videoinhalte. Wenn Sie zustimmen, diesen Inhalt zu laden, wird eine Verbindung zu einem externen Dienstleister hergestellt. Klicken Sie auf einen der folgenden Links, wenn Sie den Inhalt ansehen möchten. Der Link "Inhalt laden" lädt den Inhalt einmalig, der Link "Video-Inhalte immer laden" erstellt einen Cookie, der sich Ihre Präferenz für 14 Tage merkt.

Thumbnail

In der heutigen Landtagssitzung wurde der bündnisgrüne Antrag „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Thüringer Bildungswesen“ beraten und zur Fortberatung in den Bildungsausschuss des Landtags überwiesen. Dazu erklärt Astrid Rothe-Beinlich, bildungspolitische Sprecherin der Thüringer Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

„Anfeindungen von Lesben, Schwulen, Bi-, Trans- und Intersexuellen (LSBTI) im Schulalltag sind leider traurige Realität. Dies bestätigt auch die Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes zu Diskriminierungen im Bildungsbereich. Wir müssen daher die Akzeptanz für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt stärken und fördern.“